Meine Mission ist es, als Friedensbotschafterin die Welt zu inspirieren und den tiefen Respekt vor der Schöpfung einzufordern.
Meine Mission ist es, als Friedensbotschafterin die Welt zu inspirieren.
Foto: Alexandra Specker
Artist Statement
Kunst als Brücke zwischen Welten
Kunst, die leuchtet: das unverwechselbare Ethno-Pop-Art-Erlebnis
In meiner Kunst vereine ich die kraftvolle Energie der Pop Art mit tiefgründigen ethnologischen Themen, die mich auf meinen Reisen und durch meine spirituellen Verbindungen inspirieren. Meine Arbeiten sind eine Hommage an die Vielfalt und Schönheit der Schöpfung. Jede meiner Reisen – sei es nach Marokko, Namibia oder Botswana – öffnet mir neue Perspektiven und vertieft mein Verständnis für die unterschiedlichsten Kulturen dieser Welt. Diese Erfahrungen fließen in meine Kunst ein und schaffen Werke, die über das Offensichtliche hinausgehen und tiefere Verbindungen knüpfen.
Die Verbindung von Spiritualität und Kunst ist für mich essenziell. Die Praktiken der Naturvölker, ihre Ahnenkulte und der Glaube an Gott inspirieren mich und spiegeln sich in meinen Bildern wider, die stets den tiefen Respekt vor der Schöpfung einfordern.
Meine Kunst ist geprägt von einer starken sozialen Verantwortung. Ich unterstütze wohltätige Projekte in Südamerika und Afrika, indem ich meine Werke für Verlosungen spende und Patenschaften für Waisenhäuser und Werkstätten übernehme. Diese sozialen Engagements sind Ausdruck meiner Überzeugung, dass Kunst die Macht hat, positive Veränderungen zu bewirken und Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen.
Ich beabsichtige, eine Welt zu schaffen, in der Frieden, Respekt und Liebe zur Schöpfung die Grundlage unseres Zusammenlebens bilden. Meine farbenfrohen, kontrastreichen Motive spiegeln die Lebenswelten indigener Völker und ihrer engen Verbindung zur Natur wider. Sie sind mal fragil und verwundbar, mal stark und selbstbewusst, und erzählen von der tiefen Sehnsucht nach einem universellen Weltethos. Jedes Bild ist ein Plädoyer für ein friedvolles Miteinander und ein Aufruf, die großen Themen unserer Zeit zu reflektieren und in den Dialog zu treten.

Artist Statement
Kunst als Brücke zwischen Welten
Kunst, die leuchtet: das unverwechselbare Ethno-Pop-Art-Erlebnis
In meiner Kunst vereine ich die kraftvolle Energie der Pop Art mit tiefgründigen ethnologischen Themen, die mich auf meinen Reisen und durch meine spirituellen Verbindungen inspirieren. Meine Arbeiten sind eine Hommage an die Vielfalt und Schönheit der Schöpfung. Jede meiner Reisen – sei es nach Marokko, Namibia oder Botswana – öffnet mir neue Perspektiven und vertieft mein Verständnis für die unterschiedlichsten Kulturen dieser Welt. Diese Erfahrungen fließen in meine Kunst ein und schaffen Werke, die über das Offensichtliche hinausgehen und tiefere Verbindungen knüpfen.
Die Verbindung von Spiritualität und Kunst ist für mich essenziell. Die Praktiken der Naturvölker, ihre Ahnenkulte und der Glaube an Gott inspirieren mich und spiegeln sich in meinen Bildern wider, die stets den tiefen Respekt vor der Schöpfung einfordern.
Meine Kunst ist geprägt von einer starken sozialen Verantwortung. Ich unterstütze wohltätige Projekte in Südamerika und Afrika, indem ich meine Werke für Verlosungen spende und Patenschaften für Waisenhäuser und Werkstätten übernehme. Diese sozialen Engagements sind Ausdruck meiner Überzeugung, dass Kunst die Macht hat, positive Veränderungen zu bewirken und Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen.
Ich beabsichtige, eine Welt zu schaffen, in der Frieden, Respekt und Liebe zur Schöpfung die Grundlage unseres Zusammenlebens bilden. Meine farbenfrohen, kontrastreichen Motive spiegeln die Lebenswelten indigener Völker und ihrer engen Verbindung zur Natur wider. Sie sind mal fragil und verwundbar, mal stark und selbstbewusst, und erzählen von der tiefen Sehnsucht nach einem universellen Weltethos. Jedes Bild ist ein Plädoyer für ein friedvolles Miteinander und ein Aufruf, die großen Themen unserer Zeit zu reflektieren und in den Dialog zu treten.

Foto: Alexandra Specker
"Meine Vision ist es, eine Welt zu schaffen, in der Frieden, Respekt und Liebe zur Schöpfung die Grundlage unseres Zusammenlebens bilden. Durch meine Kunst möchte ich diesen Traum in die Herzen der Menschen tragen und den Weg zu einer friedlichen, erfüllten und nachhaltigen Welt ebnen."
Aufbruch, Leidenschaft, Ethno-Pop-Art: Eva Bur am Ordes Weg in die internationale Kunstwelt
Eva Bur am Orde, geboren 1961 in Essen, entdeckte bereits in ihrer frühen Kindheit die Kraft der Kunst als Ausdrucksform und Ventil. Ein prägendes Erlebnis war die mehrmonatige Isolation in einer Klinik, wo sie mit einem Eisbeutel auf der Brust ans Bett gefesselt war. Diese Zeit in der inneren Welt ihrer Fantasie legte den Grundstein für ihre spätere künstlerische Laufbahn. Der Geruch von Ölfarben und die leidenschaftliche Begeisterung ihrer Mutter beim Malen prägten sich tief in ihr Gedächtnis ein und ließen in ihr die Berufung zur Künstlerin aufkeimen.
Nach dem Abitur entschied sich Eva zunächst für einen konventionellen Beruf und arbeitete als Fremdsprachensekretärin in der Firma ihres Vaters in Berlin. Doch nach dem Mauerfall, als sich die Firma auflöste, wagte sie den Schritt in die Kunstwelt. In München schrieb sie sich an der Akademie der Bildenden Künste zunächst für Innenarchitektur ein, schließlich wechselte sie in die Klasse für Malerei und große Komposition bei Franz Bernhard Weisshaar. Ihre Ausbildung wurde durch ein Gastsemester für interdisziplinäre Kunst/ Malerei bei Hermann Nitsch an der Städelschule in Frankfurt am Main bereichert.
Evas Stil, den sie "Ethno-Pop-Art" nennt, spiegelt ihre Erfahrungen mit verschiedenen Kulturen und Sozialstrukturen wider. In ihrer aktuellen Arbeit widmet sie sich vorwiegend bedrohten Menschen indigener Abstammung und Menschenaffen, um eine Brücke von den Ursprüngen der Menschheit in die Gegenwart zu schlagen. Ihre leuchtenden, kraftvollen und energetischen Bilder tragen eine starke Botschaft: den Appell zur Bewahrung von Kulturen und Individuen.
Evas Werke haben internationale Anerkennung gefunden, wurden von privaten und öffentlichen Sammlungen angekauft und in Museen in Amerika, der Schweiz und Deutschland ausgestellt. Heute lebt und arbeitet Eva Bur am Orde in Rottweil, Baden-Württembergs ältester Stadt.
Athena Art Magazine
Interview mit Künstlerin
In Bearbeitung
© 2024 Eva Bur am Orde. Alle Rechte vorbehalten